Rosenkränze zum Blut und den Wunden Jesu

Ja, in Strömen floß das Blut Christi am Kreuz und es fließt weiter auf unseren Altären, aber es bedarf der Seelen, die dieses Kostbare Blut, diesen höchsten Gnadenschatz, auffangen und weiterleiten an den Ort der Sühne.

Rosenkranz zum Kostbaren Blut Jesu Rosenkranz mit 5x10+5 = 55 Perlen

Rosenkranz zum Kostbaren Blut Jesu > Armen Seelen Rosenkranz mit 5x10+5 = 55 Perlen

Rosenkranz vom Kostbaren Blut Jesu II (Er besteht aus 5 x 12 kleinen roten Perlen; die Zwischenperlen sind weiß.) -

Rosenkranz vom Kostbaren Blut Jesu III Rosenkranz mit 5x10+9 = 59 Perlen

Rosenkranz vom Kostbaren Blut Jesu IV Rosenkranz mit 6x5+10 = 40 Perlen --

Rosenkranz vom Kostbaren Blut Jesu V Rosenkranz mit 6x5+10 = 40 Perlen --

Heilig-Blut-Rosenkranz Rosenkranz mit 5x10+9 = 59 Perlen

Bluttränenrosenkranz Rosenkranz mit 7x7+10 = 49 Perlen

Gnadenreicher Wundenrosenkranz Rosenkranz mit 7x10+11 = 81 Perlen

Rosenkranz von den heiligen Wunden (Sr. Chambon) Rosenkranz mit 5x10+9 = 59 Perlen -

Wundenrosenkranz in besonderen Anliegen Rosenkranz mit 5x10+9 = 59 Perlen -

Rosenkranz von den hl. fünf Wunden Jesu Rosenkranz mit 5x5+1 = 26 Perlen + 6 Medaillen *-

Aufopferung der Wunden Jesu für die hl. Kirche Rosenkranz mit 3x10+4 = 34 Perlen -

Rosenkranz zu Ehren des Kostbaren Blutes Christi 1.Bei den Medaille (a) 1x: 1. Geheimniss: Jesus hat sein Blut bei der Beschneidung vergossen. Lasst uns um Reinheit in Leib und Seele bitten. Bei den Perlen (1) 5x: Vater unser ... 1.Bei den Meda...

Besondere Verehrung der Wunden Jesu

Eine besondere Ausprägung der Herz-Jesu-Verehrung ist die Andacht der Fünf Wunden Jesu Christi, die auf die Visionen der französischen Salesianerin Marie-Marthe Chambon zurückgeht.

Marie-Marthe Chambon

Verehrung der Wunden Jesu

Die Wunden unseres Herrn

Geiselung Wunden Jesu

Die einfache und demütige Schwester Maria-Martha Chambon erhielt in Privatoffenbarungen von Jesus Christus die Aufgabe, die Verehrung seiner fünf heiligen Wunden zu verbreiten
für die Bekehrung der Sünder und für die Befreiung der im Fegefeuer weilenden Armen Seelen. Zwar ist niemand verpflichtet, an diese wunderbaren Offenbarungen zu glauben,
aber die Menschen, die Maria-Martha Chambon persönlich kannten, sind überzeugt, dass ihre mystischen Erlebnisse echt waren. Beweise dafür sind u.a.: Angst vor Selbsttäuschung,
Gehorsam, 0ffenheit, Scheu vor der Öffentlichkeit. An Sr. Maria-Martha Chambon erfüllten sich die Worte des heiligen Apostels Petrus: "Den Demütigen gibt Gott Gnade."

Kurzbiographie:
Sr. Maria-Martha Chambon wurde am 06.03.1841 als ältestes von 8 Kindern in dem kleinen französischen Ort Croix-Rouge geboren und auf den Namen Franziska getauft.
Sie wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf, und es war ihr nicht einmal vergönnt, zur Schule zu gehen, um Lesen und Schreiben zu lernen. Schon früh verspürte sie den Ruf Gottes.
So trat sie 1862 als Postulantin bei den Salesianerinnen von der Heimsuchung Mariens in Chambéry ein. 1863 erhielt sie den weissen Schleier der Laienschwestern und den Namen
Maria-Martha. Im Alter von 23 Jahren legte sie 1864 die feierliche Profess ab.

Ihre Mitschwestern kannten Sr. Maria-Martha als eifrig im Gebet, sehr fleissig und gewissenhaft bei der Arbeit, bescheiden im Wesen und stets liebevoll und freundlich gegen andere.
Lange Zeit ahnte niemand etwas von ihrem mystischen Leben. Bereits als Kind mit 9 Jahren hatte sie am Karfreitag den gekreuzigten und blutüberströmten Jesus gesehen.
Als Ordensschwester empfing sie zahlreiche Visionen, Offenbarungen und Verheißungen. Sie war ausserdem eine begnadete Seherin. Besonders zu erwähnen ist noch,
dass der Herr 1869 von ihr den Verzicht auf Nahrung forderte. Erst nach 4 1/2 Jahren, in denen sie nur von der täglichen hl. Kommunion und gelegentlich einem Schluck Wasser
gelebt hatte, durfte und konnte sie wieder normale Nahrung zu sich nehmen. Im Jahre 1874, beginnend am Herz-Jesu-Fest, schenkte Jesus ihr die Gnade der Stigmatisierung, unter der
sie sehr litt und die sie ihren Mitschwestern zu verheimlichen suchte. Im übrigen führte Maria-Martha ein unauffälliges Leben als pflichtgetreue Ordensschwester.
Im Winter 1906 erkrankte sie schwer als Folge einer starken Erkältung und verstarb am 21. März 1907 in Chambéry.

Bald wurde von Gnadenerweisen, Gebetserhörungen und Krankenheilungen berichtet, die auf ihre Fürsprache hin geschahen. Der Seligsprechungsprozess wurde 1937 eröffnet.
Ihrem Orden ist jedoch die Verbreitung der Andacht zu den heiligen Wunden wesentlich wichtiger. Diese Andachtsform, auf den durchbohrten Heiland zu schauen und seine
heiligen Wunden zu betrachten und zu verehren, erhielt schon zu Lebzeiten von Sr. Maria-Martha die bischöfliche Anerkennung im Jahre 1885 und die kirchliche Anerkennung durch
Gewährung eines Ablasses im Jahre 1924.


Die heiligen Wunden und die Kirche

Verheißungen Jesu

1. Die Andacht zu den heiligen Wunden kann nicht täuschen.
Du brauchst nicht zu fürchten, in der Andacht zu meinen Wunden zu weit zu gehen, denn hier wird man niemals getäuscht, selbst dann nicht, wenn die Dinge unmöglich scheinen. Ich werde alles gewähren, um was immer man mich durch die Anrufung meiner heiligen Wunden bittet. Man muss diese Andacht verbreiten. Ihr werdet alles erlangen, denn es ist das Verdienst meines Blutes, das einen unendlichen Wert hat. Mit meinen Wunden und mit meinem Herzen könnt ihr alles erreichen.

2. Die heiligen Wunden heiligen die Seelen und bürgen für den Fortschritt im geistlichen Leben.
Aus meinen Wunden kommen die Früchte der Heiligkeit. Wie das Gold, im Schmelztiegel gereinigt, schöner wird, so musst du deine Seele und die der anderen in meine heiligen Wunden legen. Dort werden sie sich vervollkommnen wie das Gold im Schmelzofen. Ihr könnt euch immer in meinen Wunden reinwaschen.
Meine Wunden werden eure Wunden heilen. Meine Wunden werden all' eure Fehler zudecken. Jene, welche sie verehren, werden eine wahre Erkenntnis von Jesus Christus haben. Wenn ihr sie betrachtet, findet eure Liebe stets neue
Nahrung.

3. Die heiligen Wunden machen alles wertvoll.
Versenke deine Handlungen in meine Wunden und sie werden etwas gelten. All' eure Handlungen, mögen sie noch so unscheinbar sein, erlangen, in mein Blut getaucht, einen grossen Wert und erfreuen mein Herz. Wenn ihr sie für die Bekehrung der Sünder aufopfert, so werdet ihr, auch wenn diese sich nicht bekehren sollten, vor Gott dasselbe Verdienst haben, als hätten sie sich bekehrt.

4. Die heiligen Wunden sind ein Balsam und eine Stärkung im Leiden.
Wenn ihr eine Schwierigkeit oder etwas zu leiden habt, bringt es schnell in meine Wunden und die Schwierigkeit wird leichter zu ertragen sein. Bei den Kranken muss man oft die Anrufung wiederholen: "Mein Jesus, Verzeihung und Barmherzigkeit durch die Verdienste deiner heiligen Wunden."
Dieses Gebet wird der Seele und dem Leib Erleichterung verschaffen.

5. Die heiligen Wunden haben eine wunderbare Wirkung für die Bekehrung der Sünder.
Viele werden die Wirkung dieser Anrufung erfahren. Ich wünsche, dass die Priester sie oft den Beichtenden als Busse aufgeben. Der Sünder, der das folgende Gebet spricht: "Ewiger Vater, ich opfere dir die Wunden deines Sohnes auf, um die Wunden meiner Seele zu heilen", wird seine Bekehrung erlangen.

6. Die heiligen Wunden retten die Welt und verbürgen einen guten Tod.
Meine Wunden werden euch unfehlbar retten... sie werden die Welt retten ... Denn für die Seele, welche in meinen Wunden verscheidet, gibt es keinen Tod.
Meine Wunden geben ihr das Leben.

7. Durch die heiligen Wunden vermögen wir alles bei Gott.
Aus dir selbst bist du nichts. Ist aber deine Seele mit meinen Wunden vereint, so wird sie mächtig. Sie kann selbst mehrere Dinge zugleich erreichen, nämlich Verdienste erwerben und Hilfe erlauben in allen Anliegen, ohne dass es nötig wäre, diese einzeln anzuführen.

Jesus legte ihr die Hand auf das Haupt und sprach: Jetzt teile ich dir meine Macht mit. Denen, welche gleich dir nichts haben, schenke ich gern die meisten Gnaden. Meine Macht liegt in meinen Wunden: Mit ihnen wirst du mächtig. Ja, du kannst alles erlangen, du bist ganz mächtig. Du bist gewissermassen mächtiger als ich. Du kannst meine Gerechtigkeit entwaffnen. Denn wenn auch alles Gute von mir kommt, so will ich doch darum gebeten sein. Ich will, dass man zu mir fleht.

8. Die heiligen Wunden werden der Schutz sein
Mein Wort allein ist wahr. Ich sage es euch, ihr braucht nichts zu fürchten. Wenn ihr nicht mehr beten würdet, dann hättet ihr allerdings Grund zur Furcht.
Dieser Rosenkranz ist ein Gegengewicht gegen meine Gerechtigkeit, er hält meine Rache auf.
Im Schatz der heiligen Wunden sind Kronen enthalten, die ihr nehmen und anderen geben müsst. Ihr könnt das, wenn ihr die heiligen Wunden meinem Vater aufopfert, damit durch sie die Wunden aller Seelen geheilt werden. Eines Tages werden die Seelen, denen ihr durch eure Gebete ein heiiges Sterben erlangt habt, zu euch kommen und euch danken. An diesem Gerichtstag werden alle Menschen vor meinem Richterstuhl erscheinen und ich werde ihnen dann die Bräute zeigen, welche die Welt durch meine heiligen Wunden entsühnt haben. Es wird der Tag komen, an dem ihr diese grossen Ereignisse sehen werdet. Ich habe dir dies gesagt, nicht um dich stolz zu machen, sondern um dich zu verdemütigen. Beherzige es wohl, all' das ist nicht für dich, sondern für mich, damit du mir Seelen zuführst.

Zwei Verheißungen haben eine besondere Bedeutung:
Einmal die, welche die Kirche und zum anderen die, welche die Armen Seelen im Reinigungsort betreffen.

Die heiligen Wunden und die Kirche

Du musst deine Aufgabe gut erfüllen. Sie besteht darin, meine heiligen Wunden dem ewigen Vater aufzuopfern, denn dadurch wird die Kirche zum Triumph gelangen, und zwar durch die Vermittlung meiner unbefleckten Mutter.

Es wird sich nicht um einen marteriellen, sichtbaren Triumph handeln, wie manche glauben. Vor dem Schiff Petri werden sich die Wogen nie ganz glätten.
Bisweilen werden sie mit ungeheurer Macht dagegen anstürmen, dass man erzittern könnte... Kämpfen, allzeit kämpfen, das ist ein Lebensgesetz der Kirche. Meine Kirche wird niemals einen sichtbaren Triumph feiern. Aber die Anrufung der heiligen Wunden wird der Kirche einen andauernden Sieg erlangen.

Das Gebet von Sr. Maria-Martha, der Herr möge den Heiligen Vater unter den Schutz seiner Wunden nehmen, gefiel Jesus sehr. Er sagte: Aus meinen Wunden fliesst ihm eine ganz besondere Gnade zu.

Ich freue mich über die Gebete, die verrichtet werden, um die Kirche zu stützen. Eure Glorie im Himmel wird grösser sein, weil ihr gute Soldaten des Heiligen Vaters gewesen seid. Ihr könnt das immer sein, wenn ihr viel für die hl. Kirche betet. Solange meine Wunden euch beschützen, braucht ihr weder für euch noch für die Kirche etwas zu fürchten. Wenn dieses Gut euch abginge, würdet ihr erst begreifen, was ihr besitzt.

Die heiligen Wunden und die Armen Seelen

Für die Seelen des Reinigungsortes sind die heiligen Wunden eine Wohltat. Durch sie steigt die Gnade vom Himmel herab und führt die Seelen zum Himmel empor.
Jedes Mal, wenn ihr den Gekreuzigten mit reinen Herzen betrachtet, erlangt ihr die Befreiung von 5 Seelen aus dem Reinigungsort: eine für jede Wunde. Wenn ihr mit ganz reinem selbstlosen Herzen den Kreuzweg betet, erlangt ihr um der Verdienste einer jeden meiner Wunden bei jeder Station dieselbe Gnade.
Wenn ihr meine heiligen Wunden für die Sünder aufopfert, vergesst nicht, es auch für die Seelen im Reinigungsort zu tun, denn nur wenige denken daran, ihre Leiden zu erleichtern. Die heiligen Wunden sind der grösste Schatz für die Seelen im Reinigungsort.

Gott Vater zu Sr. Maria-Martha:
Ich verleihe dir dieselbe Vollmacht, wie ich sie meinem Sohn gegeben habe, wenn du mir dein Herz, vereint mit dem seinen, darbringst.

Bei jeder Aufopferung und der Vereinigung sah Sr. Maria-Martha dann eine Menge Seelen, gleich einem Schwarm Vögeln, in den Himmel gehen.

Worte der Gottesmutter an Sr. Maria-Martha:
Es schmerzt mich sehr, die Seelen in diesem Feuer zu sehen. Fast alle müssen dorthin. Ich bin Königin und ich will, dass diese Seelen mit mir regieren.
Trotz unserer Macht können mein Sohn und ich sie nicht befreien, sie müssen ihre Schuld abbüssen. Aber ihr könnt ihnen so leicht Linderung verschaffen und ihnen den Himmel öffnen, wenn ihr die heiligen Wunden für sie Gott dem Vater aufopfert.

Die heiligen Wunden und der Himmel

Die Seelen, die demütig beten und mein Leiden betrachten, werden eines Tages an der Herrlichkeit meiner heiligen Wunden teilhaben. Ihr Leib wird schön sein und im Glanz erstrahlen. Je mehr ihr auf Erden meine schmerzhaften Wunden betend betrachtet habt, desto mehr werdet ihr sie in ihrer ganzen Schönheit im Himmel schauen.

Eine Seele, die während ihres Lebens die Wunden Jesu verehrt, verwertet und sie dem ewigen Vater für die Seelen im Reinigungsort aufgeopfert hat, wird im Augenblick des Todes von der heiligen Jungfrau Maria und den Engeln hinübergeleitet, und der gekreuzigte, verherrlichte Herr wird sie aufnehmen und krönen.

Worte Jesu:
Wo anders werden meine Heiligen gebildet, als in meinen Wunden? Alle meine Heiligen sind die Frucht meiner Wunden. Meine Wunden dienen auf ewig zu meiner und eurer Verherrlichung. In meinen Wunden, im Strahlenglanz dieser fünf Sonnen, sollen eines Tages meine Bräute herrschen. Die Seligen, die sie schon jahrhundertelang betrachten, können sich nicht satt sehen und schöpfen immer neue Freude daraus. O wie gering ist doch die Erde im Vergleich mit einem so hohen Gut.

Forderungen des Heilandes

Als Gegengabe für die Gnaden verlangte unser Herr Jesus Christus zwei Übungen, nämlich die "Heilige Stunde" und den "Rosenkranz von den heiligen Wunden".

Maria zeigte sich Sr. Maria-Martha als Schmerzhafte Mutter mit ihrem Sohn in den Armen, schloss sich dem Verlangen Jesu an und sprach: Während der heiligen Stunde am Freitag sollt ihr die hl. Wunden aufmerksam betrachten und euch in sie versenken. Ich habe die Wunden meines lieben Sohnes das erste Mal betrachtet, als sein heiliger Leib vom Kreuz abgenommen und in meine Arme gelegt wurde. Ich habe seine heiligen Füsse, einen nach dem anderen, betrachtet, von da habe ich mich seinem heiligsten Herzen zugewandt. Da sah ich diese grosse Wunde, die tiefste für mein Mutterherz. Dann betrachtete ich die linke Hand und danach die rechte und schliesslich die Dornenkrone. Alle diese Wunden durchbohrten mein Herz. Das war mein Leiden. Sieben Schwerter sind in meinem Herzen, durch mein Herz muss man die heiligen Wunden meines göttlichen Sohnes verehren.

Jesu Worte dazu: Zur Erfüllung meines Willens gebe ich stets meine Gnade, doch geht es nie ohne Schwierigkeiten ab. Meine Wunden gehören euch. Ihre Verdienste sind für den Teufel verloren, deshalb ist er so wütend auf euch. Doch je mehr Widerspruch und Hindernisse euch begegnen, um so reichlicher wird meine Gnade sein.

Man darf sich nicht fürchten, sondern man muss über die Hindernisse hinweg schreiten. Das ist die wahre Liebe. Der euch hält, kann nicht erschüttert werden. Ich werde stets euer Verteidiger sein.

Diese Andacht zu meinen Wunden ist das Heilmittel für diese Zeit des Unrechts und der Verderbnis. Ich selbst wünsche sie, ihr müsst eure Anrufung mit grossem Eifer verrichten. Wie es ein Heer von Menschen gibt, die sich in den Dienst des Bösen gestellt haben, so gibt es auch eine Armee, die meine Ziele verfolgt.
Mit diesem Gebet seid ihr mächtiger als eine ganze Armee, um meine Feinde aufzuhalten. Wie glücklich müsst ihr euch schätzen, dass ich euch das Gebet gegeben habe, das mich entwaffnet: "Mein Jesus, Verzeihung und Barmherzigkeit durch die Verdienste Deiner heiligen Wunden". Die Gnaden, die ihr auf diese Anrufung hin empfangt, sind feurige Gnaden... Sie kommen vom Himmel und kehren dorthin zurück.

Wenn ihr meinem Vater meine heiligen Wunden aufopfert, sehe ich euch, als würdet ihr die Hände zum Himmel emporheben, um Gnaden zu empfangen!
Dieses Gebet stammt wahrlich nicht von der Erde, sondern vom Himmel ... mit ihm kann man alles erlangen.

Die heiligen Wunden und die Sünder

Bei jedem Wort, das ihr beim Beten des Rosenkranzes der Barmherzigkeit sprecht, lasse ich einen Tropfen meines Blutes auf die Seele eines Sünders fallen.

Die Menschen treten mein Blut mit Füssen

Seelen, die meine heiligen Wunden nicht verehren, sondern, im Gegenteil, sie lächerlich machen, solche Seelen verwerfe ich.
Die Sünder verachten das Kruzifix, ich ertrage sie in Geduld, doch es wird ein Tag kommen, an dem ich mich rächen werden.
Ich habe für eine einzige Seele ebenso viel gelitten, wie für alle zusammen.

Opfere meine Wunden oft auf, um die Sünder zurückzugewinnen, denn mich dürstet nach Seelen.

Die heiligen Wunden und die Gottgeweihten

Quelle

Marienforum

Die Echtheit dieser Aussagen wird noch geprüft!

Hinweis

Achtung!!! Zusätzlich ja, aber nicht statt! Achtung!!!

Der Rosenkranz auf dieser Website sollen die normalen Rosenkranz nicht ersetzen, sondern die Gebetsvielfalt erweitern. Mit den weiteren Rosenkränzen kann man speziell die Wunden Jesu, das Antlitz Jesu oder die Barmherzigkeit Jesu usw. verehren oder z.B. den Armen Seelen helfen, aber nicht den normalen Rosenkranz ersetzten.

Denn:
"Böse Geister empfehlen oftmals das Gute, um das Bessere zu verhindern und Menschen zu bestimmten Handlungen zu ermutigen, die angeblich einen besonderen Akt der Tugend darstellen, nur um die Unvorsichtigen später um so leichter täuschen zu können." (Papst Benedikt XIV.[1740–1758], als er noch Kardinal Prosper Lambertini war.)

Beachten sie die Herkunft der Rosenkränze!!
Die kirchliche Zustimmung bzw. Imprimatur wird bei jedem Rosenkranz überprüft und bei positiver Überprüfung sofort angeben.
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Solange Gebete nicht gegen die katholische Lehre verstoßen, dürfen selbstverständlich alle vorgegebenen oder selbst verfassten Gebete auch ohne Imprimatur verrichtet werden!

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