Armen-Seelen-Rosenkränze
Die Armen Seelen leiden unvorstellbare Qualen!
Die Abschaffung so vieler Ablässe durch ein gefälschtes Dekret hat die Armen Seelen sehr schwer getroffen und fordert Wiedergutmachung! Das offenbarte der Himmel am 1. November 1983 einer Sühneseele.
Durch die Unterschriftenfälschung ist die Hölle zum großen Schlag gegen die Armen Seelen angetreten, indem sie durch einen Vertreter der Freimaurerloge im Vatikan die unschätzbare Ablasshilfe reduzierte und aller Welt als vom Papst verordnet mitteilte. Welcher Papst aber würde je einen solchen Gnadenstrom unterbrechen ohne sich in größte Schuld zu stürzen!
Kein menschlicher Verstand kann erfassen, wie furchtbar die Fegfeuerqualen in der untersten Stufe des Fegfeuers sind, im sog. „Tiefen See“, aber auch in den vorangehenden Stufen. In Wirklichkeit übersteigt die Not der Armen Seelen jede Not auf dieser Erde. Uns aber ist es gegeben, durch das hl. Messopfer, durch Ablässe, Gebet und Opfer ihre Not zu lindern.
Ihr ganzes irdisches Vermögen würden die Verstorbenen, wenn sie nochmals auf Erden wären, jederzeit mit Freuden hinopfern, um der Ablässe teilhaftig zu werden, die ihnen die streitende Kirche, also auch wir, ihnen zukommen lassen kann.
Tausende und abertausende von Seelen schmachten in größter Pein vergeblich nach Hilfe, die ihnen die moderne Kirche versagt. So musste eine Sühneseele am 1. November 1983 folgendes wirksames Gebet für die Armen Seelen im Auftrag des Himmels mitteilen:
Erst in der Ewigkeit werdet ihr erkennen, was ihr aus eurer Lebenszeit, aus euren Jahren, Tagen und Stunden gemacht habt und was ihr aus ihnen hättet machen können.
Die Fegfeuerschau der Maria Simma
«Das Fegfeuer ist vielerorts», hat Maria Simma auf eine Anfrage geantwortet. «Die Seelen kommen nicht aus dem Fegfeuer, sondern mit dem Fegfeuer.» Maria Simma hat verschiedentlich das Fegfeuer gesehen: ausschnittweise einmal so, ein andermal anders.
Überaus viele Seelen sind im Fegfeuer. Es ist ein ständiges Kommen und Gehen. Einmal sah sie viele Seelen, lauter unbekannte. Die Seelen, die gegen den Glauben gefehlt haben, trugen eine dunkle Flamme auf dem Herzen, andere, die durch Unzucht gesündigt hatten, eine rote Flamme.
Dann wieder sah sie die Armen Seelen in Gruppen:
Priester, Ordensmänner, Ordensschwestern, sie sah Katholiken, Protestanten und Heiden. Die Seelen der Katholiken müssen schwerer leiden als die der Protestanten. Die Heiden hingegen haben ein noch leichteres Fegfeuer, aber sie bekommen auch weniger Hilfe, und es dauert länger. Die Katholiken bekommen mehr Hilfe und werden rascher erlöst.
Sie sah auch viele Ordensmänner und Ordensschwestern im Fegfeuer wegen Lauheit und Lieblosigkeit. Bereits Kinder von sechs Jahren können längere Zeit im Fegfeuer leiden müssen.
Die Liebe und Gerechtigkeit Gottes im Fegfeuer wurde Maria Simma in wunderbarer Harmonie offenbar. Jede Seele wird nach der Art ihrer Verfehlungen und nach dem Affekt, mit dem sie die Sünde beging, bestraft.
Die Heftigkeit des Leidens ist sehr verschieden. Manche haben zu leiden, wie man es in einem mühevollen Leben auf Erden mitmachen muss und müssen auf die Anschauung Gottes warten. Ein Tag schweren Fegfeuers ist mehr als zehn Jahre leichten Fegfeuers. Der Dauer nach ist es sehr verschieden. Der Kölner Priester war vom Jahre 555 bis Christi Himmelfahrt 1954 im Fegfeuer und wäre er nicht durch Sühneleiden von Maria Simma erlöst worden, hätte er noch lange furchtbar weiterleiden müssen. Es gibt auch Seelen, die bis zum Jüngsten Tag schwer leiden müssen. Andere haben nur eine halbe Stunde zu leiden oder noch weniger, sie fliegen gleichsam durch das Fegfeuer.
Der Teufel kann Arme Seelen quälen, besonders jene, durch deren Mitschuld andere in die Hölle gekommen sind. Die Armen Seelen leiden mit wunderbarer Geduld und preisen die Barmherzigkeit Gottes, dank derer sie der Hölle entronnen sind. Sie wissen, dass sie das Leiden verdient haben, und sie bereuen ihre Fehler. Sie flehen zu Maria, der Mutter der Barmherzigkeit. Maria Simma sah auch viele Seelen, die auf die Hilfe der Mutter Gottes warteten.
Wer im Leben meine, das Fegfeuer sei harmlos und daraufhin sündige, müsse es bitter büssen.
Einmal hörte Maria Simma im Zugabteil einen Mann schrecklich fluchen. Sie stand auf und stellte den Mann zur Rede. Er solle doch so gut sein und aufhören, Gott zu lästern. Später, nach vielen Jahren, erschien ihr die Seele jenes Mannes und sagte ihr, dass das Vaterunser, das sie damals für ihn gebetet habe, ihn gerettet habe, und er dankte ihr dafür und bat sie um ihr weiteres Gebet.
Bei der Lawinenkatastrophe im Januar 1954 erfuhr Maria Simma von Armen Seelen, dass noch lebende Opfer unter dem Schnee vergraben waren. Das letzte lebende Opfer wurde zwei Tage später in Blons gefunden. Auch andere Katastrophen des Marianischen Jahres wurden ihr vorhergesagt. Die Hochwasserkatastrophe des Sommers 1954 hat sie mir zwei Tage vor den Zeitungsnachrichten angekündigt. Arme Seelen sprachen ihr davon. ...
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Der Heiland erschien eines Tages der hl. Gertrud
und sagte zu ihr:
"Jedes Mal, wenn durch Dein Gebet und Opfer- eine Seele das Fegefeuer verlassen darf, machst Du mir eine so grosse Freude, als ob Du mich selbst der Pein entreissen würdest. Ich werde meine Befreier gemäss dem Überfluss meines Reichtums zu gegebener Zeit dafür belohnen.
Die Gläubigen befreien eine Arme Seele früher oder später, je nach dem Eifer ihrer Gebete und auch gemäss den Verdiensten, welche jeder zeitlebens erworben hat."
Jene Personen, welche die Armen Seelen im Fegefeuer vergessen haben, werden selbst einmal vergessen werden.
Gott im Himmel und wir auf Erden wünschen nichts sehnlicher als Gebet und Opfer um heilige Priester. Haben wir diese, kommt alles andere von selbst; fehlen diese, hilft alles andere auch nichts!
Schwester Faustina blickt in das Fegefeuer
Am Anfang ihres Ordenslebens, während einer kurzen Krankheit, fragte Schwester Faustina Jesus, für wen sie noch beten solle? “Jesus erwiderte mir, Er werde es mir zu erkennen geben ... In der nächsten Nacht erblickte ich meinen Schutzengel, der mir befahl, ihm zu folgen. Plötzlich befand ich mich an einem nebeligen, mit Feuer erfüllten Ort bei vielen leidenden Seelen. Diese Seelen beten sehr innig, doch ohne Wirkung für sie selber; nur wir können ihnen zu Hilfe kommen. Die Flammen um sie berühren mich nicht. Mein Schutzengel verließ mich keinen Augenblick. Ich fragte die Seelen, was ihr Leid sei. Übereinstimmend antworteten sie mir, ihr großes Leiden sei die Sehnsucht nach Gott. Ich sah auch die Gottesmutter, wie sie die Seelen im Fegefeuer besuchte... Sie bringt ihnen Linderung. Ich wollte noch mehr mit ihnen reden, doch mein Schutzengel gab mir ein Zeichen, zu gehen ... Eine innere Stimme sagte mir: “Meine Barmherzigkeit will dies nicht, aber die Gerechtigkeit verlangt es. Seither pflege ich einen engen Umgang mit den leidenden Seelen.”
Filme:
Von der Kraft des heiligen Rosenkranzgebetes
zum Trost der Armen Seelen
Diese Kraft geben schon die eigenen Worte der Himmelskönigin zu erkennen, die sie nach dem Zeugnis des sel. Alanus einst in einer Erscheinung zum hl. Dominikus sprach, dass nämlich eine der Hauptwirkungen des heiligen Rosenkranzes die Erlösung der Armen Seelen im Fegfeuer sei.
Dies bestätigt auch das folgende Beispiel: Durch die Predigten des hl. Dominikus wurde in Rom eine Frau von üblem Ruf namens Katharina bekehrt und verlegte sich dann mit besonderem Eifer auf diese Gebetsübung, die sie meistens für die Armen Seelen im Fegfeuer aufopferte. Um nun zu zeigen, welchen Nutzen diese Andacht jenen Seelen verschaffe, ließ der Herr einst den genannten Heiligen sehen, dass, während Katharina eines Tages zum Heil derselben den schmerzhaften Rosenkranz betrachtend betete, aus den Gliedern eines wunderschönen Knäbleins, das unseren Herrn Jesus Christus vorstellte, fünfundfünfzig Quellen emporsprangen, so viele nämlich, als Vater unser und Ave Maria in demselben enthalten sind. Diese Quellen gaben in großer Menge das hellste Wasser von sich, und alle ergossen sich in das Fegfeuer zu einer solchen Erquickung der leidenden Seelen, dass sie beinahe keine Pein mehr fühlten, lauter Jubeltöne hören ließen und voll Dank ihre mitleidige Wohltäterin Katharina lobpriesen. (Compadelli)
Der sel. Alanus schreibt: "Viele Brüder und Schwestern im Herrn haben ihm eidlich bezeugt, dass ihnen während des Rosenkranzgebetes viele Seelen erschienen seien und dankend versichert haben, es gebe nach dem heiligen Messopfer kein kräftigeres Hilfsmittel für die Seelen im Fegfeuer, als das heilige Rosenkranzgebet, und dass täglich viele dadurch aus diesem erlöst werden, welche sonst noch viele Jahre darin bleiben müssten." Darum sagt auch der hl. Alphons Maria von Liguori: Wollen wir demnach den Seelen im Fegfeuer kräftig helfen, so müssen wir dieselben immer in unseren Gebeten der allerseligsten Jungfrau anempfehlen und ihnen besonders den heiligen Rosenkranz aufopfern, wodurch sie sehr getröstet werden."(Herrlichkeiten Mariens).
Quelle: http://gott-und-gottesmutter.npage.de/die-armen-seelen.html
Hinweis
Der Rosenkranz auf dieser Website sollen die normalen Rosenkranz nicht ersetzen, sondern die Gebetsvielfalt erweitern. Mit den weiteren Rosenkränzen kann man speziell die Wunden Jesu, das Antlitz Jesu oder die Barmherzigkeit Jesu usw. verehren oder z.B. den Armen Seelen helfen, aber nicht den normalen Rosenkranz ersetzten.
Denn:
"Böse Geister empfehlen oftmals das Gute, um das Bessere zu verhindern und Menschen zu bestimmten Handlungen zu ermutigen, die angeblich einen besonderen Akt der Tugend darstellen, nur um die Unvorsichtigen später um so leichter täuschen zu können." (Papst Benedikt XIV.[1740–1758], als er noch Kardinal Prosper Lambertini war.)
Beachten sie die Herkunft der Rosenkränze!!
Die kirchliche Zustimmung bzw. Imprimatur wird bei jedem Rosenkranz überprüft und bei positiver Überprüfung sofort angeben.
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Solange Gebete nicht gegen die katholische Lehre verstoßen, dürfen selbstverständlich alle vorgegebenen oder selbst verfassten Gebete auch ohne Imprimatur verrichtet werden!
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